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Halogenfreie Flammschutzmittel erschließen einen breiteren Markt

Am 1. September 2023 leitete die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) eine öffentliche Anhörung zu sechs potenziell besonders besorgniserregenden Stoffen (SVHC) ein. Die Anhörung endete am 16. Oktober 2023. Dibutylphthalat (DBP) wurde bereits im Oktober 2008 in die offizielle Liste der SVHC aufgenommen und wird aufgrund seiner neuen Gefahrenart – der endokrinen Störung – erneut öffentlich diskutiert. Die übrigen fünf Stoffe werden, sofern sie die Anhörung bestehen, in die 30. Tranche der SVHC-Kandidatenliste aufgenommen.
Mit der Zunahme der Anzahl kontrollierter Stoffe auf der SVHC-Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe hat die EU ihre Kontrolle chemischer Stoffe immer weiter verschärft.
Mit zunehmend strengeren Kontrollvorschriften gewinnt der Einsatz halogenfreier Flammschutzmittel in Produktion und Markt immer mehr an Bedeutung und Wert. Es ist davon auszugehen, dass die Dosierung halogenfreier Flammschutzmittel auch zu einer breiteren Marktabdeckung führen wird.

Unser Unternehmen ist ein Hersteller, der sich auf die Forschung, Entwicklung, Produktion und den Vertrieb halogenfreier Flammschutzmittel spezialisiert hat. Zu unseren Produkten zählen vorwiegend phosphor- und stickstoffbasierte sowie intumeszierende Flammschutzmittel, darunter Ammoniumpolyphosphat, modifiziertes Ammoniumpolyphosphat, MCA und AHP. Sie finden breite Anwendung in der Möbel-, Heimtextilien-, Elektronik-, Bau- und Transportindustrie sowie weiteren Bereichen. Bis 2023 wird unsere jährliche Produktionskapazität 8.000 Tonnen erreichen. Wir exportieren unter anderem nach Europa, Amerika und Asien. Gerne können Sie uns per E-Mail kontaktieren.

Frank: +8615982178955 (WhatsApp)


Veröffentlichungsdatum: 18. Oktober 2023